Ambulante OP
Das ambulante Operieren erfolgt in den Räumlichkeiten der OPND. Hier sind die personelle Besetzung und der Praxisablauf ganz auf das Operieren ausgerichtet. Zur Verfügung stehen insgesamt fünf hochmoderne OP-Säle an zwei Standorten, die den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen. Unser individueller Patientenservice wird durch ansprechende und permanent besetzte Aufwachräume komplettiert.
Unsere Fachgebiete im ambulanten Operationszentrum (AOZ):
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Arthrose, künstlicher Gelenkersatz, Durchblutungsstörung, Kalkschulter, Bizepssehnenschaden, Engpass-Syndrom, Schulterluxation, Frozen Shoulder, Sehnenrisse, Rotatorenmanschettenriss
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Arthrose, Tennis-Ellenbogen, Golfer-Ellenbogen, Sehnenriss
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Arthrose, Durchblutungsstörungen, Engpass-Syndrom, Fehlstellungen des Oberschenkelknochens
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Arthrose, Beinachsfehlstellungen, Kniescheibenluxation, Knorpeltransplantation, Kreuzbandverletzungen, Meniskusriss
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Arthrose, Bandverletzungen, Knorpelschäden, Luxation der Peronealsehne, Bänderriss
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Hallux Rigidus, Haglund-Ferse, Hallux Valgus, Hammer- & Krallenzehe, Morton-Neurom, Schneiderballen
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Vor der ambulanten Operation:
In der Regel erfolgt die Zuweisung ans OPND durch den vorbehandelnden Orthopäden, Chirurgen oder Hausarzt.
Wenn Sie sich bei uns anmelden, werden Sie zunächst einen Termin zur Voruntersuchung in der Ambulanz erhalten. Bei diesem Termin, zu dem Sie vorhandene (schriftliche Befunde/Röntgenbilder/MRT) mitbringen sollten, werden Sie umfassend untersucht und die Bildgebung begutachtet.
Eventuell sind zusätzliche diagnostische Maßnahmen notwendig. Sollte sich ein operationswürdiger Befund ergeben, werden Sie ausführlich über die Vor- und Nachteile sowie die Risiken des geplanten Eingriffes informiert. Nach vereinbartem Operationstermin erfolgen die Untersuchung und Beratung durch die Narkoseärzte. In manchen Fällen ist hierfür ein weiterer Termin notwendig. Dort wird auch die Notwendigkeit einer weitergehenden Untersuchung z.B. durch Ihren Hausarzt abgeklärt.
Am Operationstag werden Sie nach entsprechender Vorbereitung operiert. Anschließend werden Sie in unserem Aufwachraum von uns betreut, bis es Ihnen so gut geht, dass Sie unter Aufsicht durch Ihre Begleitperson nach Hause entlassen werden können.
Nach der ambulanten Operation:
Zu Hause verhalten Sie sich bitte so, wie es mit Ihnen vorher vereinbart und wie es in der Ihnen mitgegeben Patienteninformation beschrieben ist. Sie erhalten von uns ausreichend Schmerzmittel, die nach mitgegebener Anweisung eingenommen werden sollen. Bei Problemen steht Ihnen der Operateur unter der mitgegebenen Telefonnummer rund um die Uhr zur Verfügung.
Am ersten Tag nach der Operation erfolgt der Verbandwechsel und eine ausführliche Besprechung über den intraoperativen Befund. Die weitere Behandlung übernimmt dann in der Regel der überweisende Arzt. Der nachbehandelnde Arzt und der gegebenenfalls nachbehandelnde Krankengymnast erhalten eine ausführliche Information über die durchgeführte Operation und die sich daraus ergebenden Konsequenzen. Bei Komplikationen steht Ihnen die OPND aber natürlich jederzeit zur Verfügung.